Hotel zu den zwei Welten (2024)

Theaterstück von Éric-Emmanuel Schmitt

20. – 28. April 2024

Schloss Jedenspeigen, Rittersaal

An unser Publikum

Wir freuen uns sehr über den zahlreichen Besuch unserer Aufführungen, auch wenn es diesmal keine klassische Komödie war. Das „Hotel zu den zwei Welten“ ist ein bewegendes Theaterstück, das an der Grenze zwischen Leben und Tod spielt. Es möchte dazu inspirieren, optimistisch zu bleiben, das Leben zu lieben, Unausweichliches zu akzeptieren und Freude, Zuversicht und Hoffnung an andere Menschen weiterzugeben. Danke, dass ihr euch mit uns auf das Thema eingelassen und mit den Charakteren mitgefühlt habt. Danke, dass ihr den Mut hattet, eure Emotionen zuzulassen und über die Botschaften nachzudenken. Danke für euer tolles Feedback. Wir sind froh, dass wir uns über das Stück getraut haben – das Einstudieren der Charaktere war zum Teil sehr intensiv und wir durften bei der Auseinandersetzung mit dem Stück sehr viel lernen.

Und im nächsten Jahr werden wir wieder eine Komödie spielen – versprochen. Auch darauf freuen wir uns schon!

Aus Leidenschaft spielten für euch: Natascha Sperk, Regina Schadl, Johanna Rauscher, Natalie Riedl, Doris Schuster, Marina Weiser, Melanie Sares, Lina Koubek und Monika Donis. Regie: Reinhard Turetschek

Das Stück

In diesem Hotel ohne Eingang und Ausgang treffen die schrägsten Charaktere aufeinander. Die zwischenmenschlichen Kontroversen münden in zungenfertigen Wortgefechten. Wo vordergründig unüberwindbare Gräben zu sein schienen, bilden sich nach und nach untrennbare Verbindungen für die Ewigkeit. Ein humorvolles, spannendes und gleichzeitig tiefsinniges Theaterstück, das das Herz zum Schwingen bringt.

Danke an das Organisationsteam

Danke, an alle Kuchenbäckerinnen und -bäcker, an alle Helferinnen und Helfer in der Küche, bei der Ausschank und beim Eingang. Ein besonderer Dank geht an Andrea und Wolfgang Riedl für die Organisation in der Küche. Danke an den Sportverein für die Probenmöglichkeit im Sportvereinssaal. Danke an alle kräftigen Frauen und Männer, die geholfen haben, die Bühne aufzustellen. Danke an die Gemeinde für die Probenmöglichkeiten im Rittersaal und für die Möglichkeit, die Vinothek während der Proben zu nutzen. Die Vinothek war in dieser Zeit ein sehr wertvoller Raum für unser Vereinsleben. Danke an das Kulturforum für die einfache Abstimmung wegen der gemeinsamen Saalnutzung. Danke an die Technik, die dieses Stück mit Licht und Ton umrahmt hat. Danke an die Schauspielerinnen für ihre Hingabe und ihren unermüdlichen Einsatz über vier Monate.